Der Amok-Jäger Roland Drexler sorgt für Angst und Unsicherheit im ganzen Land. Der 35-Jährige, der vor wenigen Wochen aus der Psychiatrie entlassen wurde, wird verdächtigt, mehrere Überfälle auf Jagdhütten im Salzkammergut verübt zu haben. Die Polizei warnt die Bevölkerung und hat die Suche nach Drexler intensiviert.
Die Ereignisse nahmen ihren Lauf, als in der Nacht auf Montag mehrere Jagdhütten in der Region ausgeraubt wurden. Zeugen berichteten von einem maskierten Mann, der in der Nähe der Hütten gesehen wurde und mit einer Waffe bewaffnet war. Die Berichte über seine skrupellosen Übergriffe haben die örtlichen Gemeinden in Alarmbereitschaft versetzt.
„Wir raten den Menschen dringend, in ihren Häusern zu bleiben und verdächtige Aktivitäten sofort zu melden“, erklärte Polizeisprecherin Maria Hoffmann auf einer Pressekonferenz. „Drexler gilt als gefährlich und sollte um jeden Preis gemieden werden.“
Die Behörden haben Suchtrupps mobilisiert und sogar Hubschrauber eingesetzt, um Drexler ausfindig zu machen. In den sozialen Medien kursieren Videos und Fotos, die angeblich den Amok-Jäger zeigen, was die Angst in der Bevölkerung weiter schürt. Viele Menschen fürchten sich, nachts das Haus zu verlassen, während andere sich mit Selbstverteidigungsmitteln ausstatten.
Die dramatische Situation wirft auch Fragen zur Psychiatriebehandlung und der Rückkehr von Patienten in die Gesellschaft auf. Experten fordern eine umfassende Diskussion über die Sicherheit und das Wohlergehen der Bevölkerung im Umgang mit psychisch kranken Straftätern.
In der Zwischenzeit bleibt die Lage angespannt. Die Suche nach Roland Drexler geht weiter, und die Behörden setzen alles daran, ihn so schnell wie möglich zu fassen, bevor weitere Übergriffe geschehen. Die Bevölkerung hofft auf eine schnelle Lösung und eine Rückkehr zur Normalität.
Kronen Zeitung, Die Presse, ORF (Österreichischer Rundfunk), Standard.at, Österreichischer Fußball-Bund (ÖFB), Facebook and Twitter,
